Die Arbeitstechnik in der Radiästhesie wird davon
bestimmt, dass der Körper des Radiästheten das INSTRUMENT und das Pendel oder
die Wünschelrute nur der ZEIGER ist.
Der Radiästhet nimmt mit feinste Strahlungen mit
seinem Nervensystem auf und diese Reaktionen werden als Muskelbewegungen
umgesetzt und auf den ZEIGER übertragen.
PENDEL: Halten Sie das Pendel am
Faden zwischen Daumen und Zeigefinger so dass es frei schwingen kann und der
Faden ca. 10 cm lang ist. Versetzen Sie am Anfang Ihr Pendel in eine vertikale
Schwingung. Stellen Sie nun Ihre Frage und beobachten Sie das Pendel. Es sollte
nach einiger Zeit in eine Drehung übergehen. Rechtsdrehung bedeutet im
allgemeinen JA, eine Linksdrehung NEIN.
WÜNSCHELRUTE: Nehmen Sie die
Drahtgriffe in locker beide Fäuste, die Daumen liegen über den Fingern. Die Arme
sind rechtwinklig ausgestreckt, die Ellbogen liegen dicht am Körper. Die langen
Enden sollten ca. 10 Grad zum Boden geneigt sein. Verwenden Sie eine Holzrute,
halten Sie diese so, daß die Handteller nach oben und die Daumen nach außen
weisen. Ellbogen und Armhaltung entsprechen der Metallrute. Gehen Sie nun
langsam eine festgelegte Strecke ab. Sobald Sie merken, daß die Rute sich bewegt
- die Metallrute schwingt übereinander oder auseinander, die Holzrute senkt oder
hebt sich - gehen Sie noch einmal von einer anderen Seite aus über die Stelle.
Sehen Sie den Ausschlag wiederum, kennzeichnen Sie diese Stelle auf Ihrem
Grundriß. Auf diese Weise können Sie einen ganzen Raum ausmuten und werden
etliche Punkte finden, die Störfelder aufweisen. Welcher Art diese sind und ob
alle gleich schädlich sind werden Sie erst mit steigender Erfahrung feststellen
können. Aber der Erfolg - immerhin haben Sie die Bewegung deutlich gesehen wird
Sie vielleicht neugierig gemacht haben. Erproben Sie Ihre Fähigkeiten weiter!
Und wenn Sie dann Ihr Bett oder Ihren Schreibtisch umstellen, an eine weniger
belastete Stelle, haben Sie sicher viel für sich getan.
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