Samstag, April 14, 2018

Die Arbeitstechnik in der Radiästhesie

Die Arbeitstechnik in der Radiästhesie wird davon bestimmt, dass der Körper des Radiästheten das INSTRUMENT und das Pendel oder die Wünschelrute nur der ZEIGER ist.
Der Radiästhet nimmt mit feinste Strahlungen mit seinem Nervensystem auf und diese Reaktionen werden als Muskelbewegungen umgesetzt und auf den ZEIGER übertragen.

PENDEL: Halten Sie das Pendel am Faden zwischen Daumen und Zeigefinger so dass es frei schwingen kann und der Faden ca. 10 cm lang ist. Versetzen Sie am Anfang Ihr Pendel in eine vertikale Schwingung. Stellen Sie nun Ihre Frage und beobachten Sie das Pendel. Es sollte nach einiger Zeit in eine Drehung übergehen. Rechtsdrehung bedeutet im allgemeinen JA, eine Linksdrehung NEIN.


WÜNSCHELRUTE: Nehmen Sie die Drahtgriffe in locker beide Fäuste, die Daumen liegen über den Fingern. Die Arme sind rechtwinklig ausgestreckt, die Ellbogen liegen dicht am Körper. Die langen Enden sollten ca. 10 Grad zum Boden geneigt sein. Verwenden Sie eine Holzrute, halten Sie diese so, daß die Handteller nach oben und die Daumen nach außen weisen. Ellbogen und Armhaltung entsprechen der Metallrute. Gehen Sie nun langsam eine festgelegte Strecke ab. Sobald Sie merken, daß die Rute sich bewegt - die Metallrute schwingt übereinander oder auseinander, die Holzrute senkt oder hebt sich - gehen Sie noch einmal von einer anderen Seite aus über die Stelle. Sehen Sie den Ausschlag wiederum, kennzeichnen Sie diese Stelle auf Ihrem Grundriß. Auf diese Weise können Sie einen ganzen Raum ausmuten und werden etliche Punkte finden, die Störfelder aufweisen. Welcher Art diese sind und ob alle gleich schädlich sind werden Sie erst mit steigender Erfahrung feststellen können. Aber der Erfolg - immerhin haben Sie die Bewegung deutlich gesehen wird Sie vielleicht neugierig gemacht haben. Erproben Sie Ihre Fähigkeiten weiter! Und wenn Sie dann Ihr Bett oder Ihren Schreibtisch umstellen, an eine weniger belastete Stelle, haben Sie sicher viel für sich getan. 

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