Samstag, April 14, 2018

GEOMANTIE

GEOMANTIE bezeichnet die Erforschung, Veränderung , Ausnutzung und das Erfahren von aufgefundenen Reaktionszonen mit dem Ziel gute Orte (Kultstätten) zu erkennen bzw. zu erschaffen.
Die GEOMANTIE wurde im Mittelalter zu den sieben heiligen Wissenschaften gezählt.


Geomantie bzw. Geomantik bedeutet ursprünglich Weissagung aus der Erde (von griech. gaia = Erde, manteia = Weissagung) Sie beschäftigt sich damit, „natürliche Energieströme“ und „Energiezentren“ auf der Erdoberfläche auszumachen und in landschaftsgestalterische Maßnahmen einzubeziehen. In der Geomantik wird der Lebensraum als ein vernetztes System aus Energien, Emotionen, Informationen und Beziehungen zueinander gesehen. Sie stellt Fragen nach der „Magie von Orten“.

Die Aufgabe der Geomantie liegt im Verstärken so genannter „positiver“ und im Abschwächen so genannter „negativer Kräfte und Energiefelder“, um so ein Optimum an Harmonie im Lebensumfeld zu erreichen. Der Geomant kombiniert die unterschiedlichen „Kräfte“, er reduziert die „schlechten Einflüsse“ für den Menschen und aktiviert die „positiven“ und versucht festzustellen, welche Auswirkungen und Veränderungen auf das Lebensumfeld etwa beim Bau eines Gebäudes auftreten. Er ergreift Maßnahmen, um Gleichgewicht und Harmonie herzustellen. Für Anhänger der Geomantie ist es nicht unwesentlich, wie ein Gebäude platziert, ein Raum gestaltet oder die Umgebung in das Gesamtgefüge positiv eingegliedert wird.

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