Samstag, April 14, 2018

Die Bovis Skala

Die Bovis Skala

Nach Alfred Bovis
(franz. Physiker, 12.01.1871 - 13.11.1947) benannte Skala

Die Grundskala geht von 0 bis 10000 Einheiten.
6500 Einheiten sind ein neutraler Wert. Unter dem neutralen Wert liegende Einheiten bezeichnen Orte oder Gegebenheiten, die uns Energie entziehen. Darüber liegende Werte führen uns Energie zu.
Werte über 10`000 wirken auf den subtilen,  ätherischen Bereich.
Noch höhere Werte stehen für  das höhere Bewusstsein.


Die Bovis-Einheit

In Bovis-Einheiten wird oft von Rutengängern und Pendlern die Intensität eines Strahlungsfeldes angegeben. Physikalisch entspricht einem Ängström. 200 000 Bovis Einheiten entsprechen also 2/100 mm. Es handelt sich hierbei um eine subjektive  Methode welche mittels eines radiästhetischen Instrumentes (Pendel, Rute, Tensor) gemessen wird. Der Mensch ist der eigentliche Empfänger und ist höchst  empfindlich.
Bovis Werte werden mittels eines "Bovis Biometers" gemessen. Die Grundskala geht von 0 bis 10`000 Einheiten.
Orte mit besonders hohen Werte sind auch als „Kraftrote“ bekannt; an solchen Orten werden Werte bis zu 750.000 Bovis Einheiten  genannt (z.B. in Palmque/ Mexiko, Aesch Kanton ZH usw.).

Auch die so genannte „Lebensenergie“ von Lebensmittel, die Lebenskraft von Mensch, Tier und Pflanze, lassen sich mittels dieser Methode messen. Die Lebensenergie (Bioenergie) ist in den verschiedenen Kulturen auch bekannt als Chi, Prana, Qi oder Odem usw. Alles Sein, alles Leben ist Energie. Alles strahlt, schwingt, vibriert, pulsiert, Je höher die Energie des Objektes, desto höher ist der gemessene Bovis Wert. Ein gesunder Körper verfügt über ca. 6.500 BE

Tensor

Als Tensor werden so genannte Einhandruten bezeichnet, die aus einem Handgriff bestehen. Auf diesem Handgriff sitzt ein dünner Draht mit einem Holz- oder Metalring an der Spitze. Tensoren reagieren meist sehr schnell.
Tensoren gehören zur Gruppe der Einhandindikatoren.
Ein Tensor funktioniert durch eine Handbewegung und wird von unseren Unterbewusstsein gesteuert. In der Ganzheitsmedizin verwendet man sehr oft den Tensor. Die Schwierigkeit beim arbeiten mit dem Tensor liegt darin ihn nicht zu beeinflussen.

Ein guter Radiästhesist schaltet jedes Wunschdenken aus, hat hohe Konzentrationsfähigkeit und wird so, mit dem Tensor sehr gute Ergebnisse erzielen. Viele Therapeuten arbeiten mit dem Tensor zur Austestung.

Der Tensor und seine Bewegung: Es gibt bei der Bewegungsrichtung des Tensor große Differenzen. Für die Vorgänge in unserem Unterbewusstsein, ist es völlig egal in welche Richtung die Ausschläge gehen. Wichtig ist nur, wie man die Bewegungsrichtung deutet.
Die Rechtsdrehung ist "rechtspolare Energie" JA - positiv, die Linksdrehung ist "linkspolare Energie" NEIN - negativ. Wichtig ist, die Intensität des Tensor und die Richtung, richtig zu interpretieren um den Fragenden eine richtige Antwort zu geben.

Die Schatzsuche mit der Wünschelrute

Die Schatzsuche mit der Wünschelrute


Die Schatzsuche mit der Wünschelrute oder dem Pendel ist natürlich genauso möglich wie mit einem Metalldetektor. Allerdings sollte man im Umgang mit den radiästhetischen Geräten vertraut sein, um nicht durch falsche Ergebnisse vorschnell entmutigt zu werden. Ich persönlich bevorzuge zur Schatzsuche eine so genannte Lecherantenne (eine Sonderform der Wünschelrute, siehe Abbildung), da sich auf dieser die Werte für das gesuchte Material mittels eines Schiebers sehr gut einstellen lassen und mit diesem Fixwert die Suche wesentlich erleichtert wird. Die Schatzsuche mit radiästhetischen Geräten ist eine höchst spannende Sache. Beachten Sie aber immer dabei dass Sie nicht auf fremden Grund und Boden ohne Genehmigung herumgraben, da dies durchaus unangenehme Folgen haben kann.

Bevor Sie sich die Mühe machen auf Schatzsuche zu gehen sollten Sie vorher etwas üben!
Lassen Sie von einer anderen Person ein Stück Gold oder Silber unter einer von drei gleichen Behältnissen verstecken ohne dass Sie dabei im selben Raum anwesend sind. Versuchen Sie dann das gesuchte Metall zu orten. Auf richtige Schatzsuche sollten Sie erst dann gehen wenn Sie eine Trefferquote von zumindest 85 % erreichen. Und haben Sie Geduld! Sie werden viele Versuche brauchen um eine hohe Trefferquote zu erreichen und auch einen guten statistischen Wert zu errechnen. Wenn Sie soweit sind dann versuchen Sie es einmal im eigenen Garten oder auf Grundstücken wo Sie die Erlaubnis der entsprechenden Besitzer eingeholt haben. Sie werden sehen, dass Sie das eine oder andere schöne Stück zutage fördern. Wenn Sie mit der richtigen Einstellung an die Sache herangehen - Nicht Reichtum sondern die Sache an sich ist das Ziel -  können Sie nur gewinnen!


Abbildung oben: Lecherantenne


Nachstehend sind ein paar Beispiele für gefundene Gegenstände:


Bronzeteller
Fundort: Niederösterreich (Österreich), Erdbodenfund in ca. 80 cm Tiefe
Material: Bronze
Lecherantenneneinstellung: 4,40 Polarisation: rechts


Silberne Schillingmünze
Fundort: Wien (Österreich), Erdbodenfund in ca. 30 cm Tiefe
Material: Silber
Lecherantenneneinstellung: 3,30


Französischer Franc von 1800
Fundort: Wien (Österreich), Erdbodenfund in ca. 120 cm Tiefe
Material: Kupfer
Lecherantenneneinstellung: 3,50
 

Geschichte der Radiästhesie

Geschichte der Radiästhesie

13500 v. Chr. Afrika: Von Brunnenanlagen im heutigen Gebiet von Togo und Südafrika vermutet man, dass diese mittels Rute und Pendel gefunden wurden. 6000 v. Chr. Afrika: Felsbilder von Tassili in der nördlichen Sahara zeigen angeblich Rute und Pendel. Jedoch schwer erkennbar.

6.000 v. Chr. Felsenbilder von Tassili in der nördlichen Sahara zeigen Rute und Pendel.

4000 v. Chr. Kapland: Buschmalereien und Felszeichnungen im Norden von Kapland 3000 v. Chr. Ägypten: Pharaonengräber enthalten Pendel als Grabbeigabe, Bilder von Priestern mit Gabelzweigen

3.000 - 300 v. Chr. Sandsteinpendel, Bilder von Priestern mit Rute in Grabstätten im "Tal der Könige" in Ägypten.

2200 v. Chr. China: Der chinesische Kaiser Kuang Yü, selber ein Rutengänger, erließ ein Edikt, wonach kein Haus gebaut werden durfte, bevor die Erdwahrsager (Rutengänger) das Freisein von "Erddämonen" bestätigt hätten.

2200 v. Chr. Ein gegabelter Stock wurde bei Ausgrabungen in Babylon an Tempeln entdeckt. Aus dieser Zeit stammt auch ein Relief eines Rutengängers in der Türkei.

2000 v. Chr. Türkei: Relief eines Rutengängers aus der Zeit der Hethiter 1100 v. Chr. Chaldäer: Bei diesem Volk wurde bereits eine Göttin der Rutenkunst verehrt.

700 v. Chr. Griechenland: Das Pendel spielt beim Orakel zu Delphi eine wichtige Roll
e.
600 - 100 v. Chr. In keltischen Liedern sowie Bardenliedern des Druidenordens wird die Rute erwähnt.

50 v. Chr. Rom: Cicero und Plinius erwähnen die Wahrsage- bzw. die Wasserschmeckerrute in ihren Schriften.

1098 - 1179 Deutschland: Hildegard von Bingen erwähnt die Wünschelrute
15. Jahrhundert Paracelsus beschäftigt sich auch mit dem Radiästhesie.

ca. 1420 Das Wiener Dokument zeigt eine Wassermutung.

1556 Deutschland: Georg Agricola beschreibt in seinem Buch "Vom Berg- und Hüttenwesen" auch den Umgang mit der Wünschelrute.

1618 - 1848 Europa: Rutengänger suchen Schätze für die Kriegstreibenden Parteien.

1651 Deutschland: Gaspard Schott, Jesuit vertrat zunächst - wie manche irregeleitete christliche Fundamentalisten auch heute noch - die Ansicht, dass Rutengehen mit dunklen Mächten zusammenhängt, später fand er heraus, dass alles eine natürlich Ursache haben muss.

18. Jahrhundert Europa: Die Wünschelrute wurde primär zum Aufspüren von Erzvorkommen und zur Wassersuche verwendet. Manche Holzstiche zeigen deutlich dieses bevorzugte Einsatzgebiet.

19. Jahrhundert Europa: Viele Pendelforscher veröffentlichen ihre Studien 1. Weltkrieg Rutengänger werden zum Aufspüren von Wasser und Blindgängern eingesetzt. Wäre in manchen Minenverseuchten Gebieten auch heute eine sehr wichtige aber ziemlich gefährlich Aufgabe.

1914 Kaiser Franz Josef zeichnet Oberst Beichl für besonders treffende Wassermutungen aus. Er darf sogar eine kleine Wünschelrute an der Uniform tragen.

1914 – 1918 Im 1. Weltkrieg wurden Rutengänger eingesetzt um Wasser, Höhlen und Blindgänger zu finden.

1930 Freiherr von Pohl vermisst eine deutsche Stadt. Der damalige Bezirksarzt Dr. Bernhuber bestätigt die Messungen aufgrund von aufgetretenen Todesfällen.

1934 Buch: "Radiästhetische Methoden zur Krankheitserkennung" von Lescoud und "Erdstrahlen, Weltraumstrahlen, Wünschelrute" von Ing. Georg Meier.

1936 Buch "Wissenschaftliche Grundlagen der siderischen Pendelschwingungen" von Dr. Ing. Max Zechlin und "Medizinische Radiästhesie" von Albert Leprince.

1950 bis 1955 Deutschland: Wittmann, Dr. Hartmann, Dr. Curry und Benker entdecken verschiedene Gitternetze, welche sich rund um die Erde spannen. Äußerst wichtige Entdeckung.

1970 Im Vietnamkrieg setzten die Amerikaner trotz modernster Ausrüstung Radiästheten ein um Verstecke, Höhlen und Minen aufzuspüren.

1976 Buch "Erfahrungen einer Rutengängerin" von K. Bachler.


1985 Buch "Der gute Platz" von Käthe Bachler

GEOMANTIE

GEOMANTIE bezeichnet die Erforschung, Veränderung , Ausnutzung und das Erfahren von aufgefundenen Reaktionszonen mit dem Ziel gute Orte (Kultstätten) zu erkennen bzw. zu erschaffen.
Die GEOMANTIE wurde im Mittelalter zu den sieben heiligen Wissenschaften gezählt.


Geomantie bzw. Geomantik bedeutet ursprünglich Weissagung aus der Erde (von griech. gaia = Erde, manteia = Weissagung) Sie beschäftigt sich damit, „natürliche Energieströme“ und „Energiezentren“ auf der Erdoberfläche auszumachen und in landschaftsgestalterische Maßnahmen einzubeziehen. In der Geomantik wird der Lebensraum als ein vernetztes System aus Energien, Emotionen, Informationen und Beziehungen zueinander gesehen. Sie stellt Fragen nach der „Magie von Orten“.

Die Aufgabe der Geomantie liegt im Verstärken so genannter „positiver“ und im Abschwächen so genannter „negativer Kräfte und Energiefelder“, um so ein Optimum an Harmonie im Lebensumfeld zu erreichen. Der Geomant kombiniert die unterschiedlichen „Kräfte“, er reduziert die „schlechten Einflüsse“ für den Menschen und aktiviert die „positiven“ und versucht festzustellen, welche Auswirkungen und Veränderungen auf das Lebensumfeld etwa beim Bau eines Gebäudes auftreten. Er ergreift Maßnahmen, um Gleichgewicht und Harmonie herzustellen. Für Anhänger der Geomantie ist es nicht unwesentlich, wie ein Gebäude platziert, ein Raum gestaltet oder die Umgebung in das Gesamtgefüge positiv eingegliedert wird.

Die Arbeitstechnik in der Radiästhesie

Die Arbeitstechnik in der Radiästhesie wird davon bestimmt, dass der Körper des Radiästheten das INSTRUMENT und das Pendel oder die Wünschelrute nur der ZEIGER ist.
Der Radiästhet nimmt mit feinste Strahlungen mit seinem Nervensystem auf und diese Reaktionen werden als Muskelbewegungen umgesetzt und auf den ZEIGER übertragen.

PENDEL: Halten Sie das Pendel am Faden zwischen Daumen und Zeigefinger so dass es frei schwingen kann und der Faden ca. 10 cm lang ist. Versetzen Sie am Anfang Ihr Pendel in eine vertikale Schwingung. Stellen Sie nun Ihre Frage und beobachten Sie das Pendel. Es sollte nach einiger Zeit in eine Drehung übergehen. Rechtsdrehung bedeutet im allgemeinen JA, eine Linksdrehung NEIN.


WÜNSCHELRUTE: Nehmen Sie die Drahtgriffe in locker beide Fäuste, die Daumen liegen über den Fingern. Die Arme sind rechtwinklig ausgestreckt, die Ellbogen liegen dicht am Körper. Die langen Enden sollten ca. 10 Grad zum Boden geneigt sein. Verwenden Sie eine Holzrute, halten Sie diese so, daß die Handteller nach oben und die Daumen nach außen weisen. Ellbogen und Armhaltung entsprechen der Metallrute. Gehen Sie nun langsam eine festgelegte Strecke ab. Sobald Sie merken, daß die Rute sich bewegt - die Metallrute schwingt übereinander oder auseinander, die Holzrute senkt oder hebt sich - gehen Sie noch einmal von einer anderen Seite aus über die Stelle. Sehen Sie den Ausschlag wiederum, kennzeichnen Sie diese Stelle auf Ihrem Grundriß. Auf diese Weise können Sie einen ganzen Raum ausmuten und werden etliche Punkte finden, die Störfelder aufweisen. Welcher Art diese sind und ob alle gleich schädlich sind werden Sie erst mit steigender Erfahrung feststellen können. Aber der Erfolg - immerhin haben Sie die Bewegung deutlich gesehen wird Sie vielleicht neugierig gemacht haben. Erproben Sie Ihre Fähigkeiten weiter! Und wenn Sie dann Ihr Bett oder Ihren Schreibtisch umstellen, an eine weniger belastete Stelle, haben Sie sicher viel für sich getan.