Samstag, April 14, 2018

Die Schatzsuche mit der Wünschelrute

Die Schatzsuche mit der Wünschelrute


Die Schatzsuche mit der Wünschelrute oder dem Pendel ist natürlich genauso möglich wie mit einem Metalldetektor. Allerdings sollte man im Umgang mit den radiästhetischen Geräten vertraut sein, um nicht durch falsche Ergebnisse vorschnell entmutigt zu werden. Ich persönlich bevorzuge zur Schatzsuche eine so genannte Lecherantenne (eine Sonderform der Wünschelrute, siehe Abbildung), da sich auf dieser die Werte für das gesuchte Material mittels eines Schiebers sehr gut einstellen lassen und mit diesem Fixwert die Suche wesentlich erleichtert wird. Die Schatzsuche mit radiästhetischen Geräten ist eine höchst spannende Sache. Beachten Sie aber immer dabei dass Sie nicht auf fremden Grund und Boden ohne Genehmigung herumgraben, da dies durchaus unangenehme Folgen haben kann.

Bevor Sie sich die Mühe machen auf Schatzsuche zu gehen sollten Sie vorher etwas üben!
Lassen Sie von einer anderen Person ein Stück Gold oder Silber unter einer von drei gleichen Behältnissen verstecken ohne dass Sie dabei im selben Raum anwesend sind. Versuchen Sie dann das gesuchte Metall zu orten. Auf richtige Schatzsuche sollten Sie erst dann gehen wenn Sie eine Trefferquote von zumindest 85 % erreichen. Und haben Sie Geduld! Sie werden viele Versuche brauchen um eine hohe Trefferquote zu erreichen und auch einen guten statistischen Wert zu errechnen. Wenn Sie soweit sind dann versuchen Sie es einmal im eigenen Garten oder auf Grundstücken wo Sie die Erlaubnis der entsprechenden Besitzer eingeholt haben. Sie werden sehen, dass Sie das eine oder andere schöne Stück zutage fördern. Wenn Sie mit der richtigen Einstellung an die Sache herangehen - Nicht Reichtum sondern die Sache an sich ist das Ziel -  können Sie nur gewinnen!


Abbildung oben: Lecherantenne


Nachstehend sind ein paar Beispiele für gefundene Gegenstände:


Bronzeteller
Fundort: Niederösterreich (Österreich), Erdbodenfund in ca. 80 cm Tiefe
Material: Bronze
Lecherantenneneinstellung: 4,40 Polarisation: rechts


Silberne Schillingmünze
Fundort: Wien (Österreich), Erdbodenfund in ca. 30 cm Tiefe
Material: Silber
Lecherantenneneinstellung: 3,30


Französischer Franc von 1800
Fundort: Wien (Österreich), Erdbodenfund in ca. 120 cm Tiefe
Material: Kupfer
Lecherantenneneinstellung: 3,50
 

Keine Kommentare: